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bis vor kurzer Zeit unbekannt, ist Jiaogulan eine der berühmtesten Pflanzen in der Teesparte geworden. Sie stammt ursprünglich aus China, wo die Eigenschaften des Jiaogulan schon seit langer Zeit bekannt sind, als Kraut der Unsterblichkeit. Dieser Name wurde der Pflanze zugeordnet, weil in der Region aus China, woher die Jiaogulan Pflanze stammt, sehr viele Menschen bis zu hundert Jahre alt werden. In China wächst die wilde Jiaogulan Pflanze, die bis zu 18 Meter hoch wird.
Obwohl die Jiaogulanpflanze eine Rankpflanze ist, gehört sie dennoch zur Familie der Kürbisgewächse und ist bis zu minus 18 Grad winterhart. Aus diesem Grunde, auch weil Jiaogulan eine Zierpflanze ist, wird sie in letzter Zeit auch hier zu Lande angebaut. Die Blätter der Jiaogulan Pflanze können im Herbst geerntet werden und getrocknet als Tee benutzt werden. Auch als Schattenspender auf den Balkonen ist sie sehr beliebt, denn nicht nur dass Jiaogulan eine Rankpflanze ist die auch noch schnell wächst, sie sieht auch noch gut aus, denn optisch sehen die Blätter wie kleine Rebenblätter aus. Jiaogulan verhält sich im Winter wie unsere bekannten, sonstigen Pflanzen. Deswegen kann man die Blätter ernten, die Jiaogulan Pflanze geht danach in den Winterschlaf und ist im Frühjahr wieder da. Es gibt viele Autoren, die diese wundersame Rankpflanze beschreiben. Dabei ist Jiaogulan als die Königin der Tees benannt. Ausführliche Beschreibungen und die Geschichte der Pflanze erhält man aber auch in unseren hiesigen Gärtnereien. Häufig ist sie auch als Rankengewächs bei Pflanzenausstellungen zu sehen. Auf Rankgitter kann man die Jiaogulan Pflanze nach Belieben ziehen, somit ist sie nicht nur eine Königin unter den Teesorten, sondern Jiaogulan ist auch als Ornament sehr beliebt.